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 Assumpte de l’entrada: Prediger 2 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
EntradaPublicat: Diumenge 21. maig 2023, 14:16 
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Membre des de: Dimarts 22. maig 2018, 00:16
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Prediger 2 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Ich sprach in meinem Herzen: Auf denn, ich will dich prüfen durch Freude, und genieße das Gute! Aber siehe, auch das war Eitelkeit.
2. Zum Lachen sprach ich: Unsinn! und zur Freude: Was machet sie?
3. Ich gedachte in meinem Herzen, mein Fleisch durch Wein zu pflegen, und mein Herz in Weisheit zu üben, und die Thorheit zu ergreifen, bis ich sähe, was den Menschenkindern gut wäre, das sie thun sollten unter dem Himmel die Zahl ihrer Lebenstage.
4. Ich machte große Werke: Ich bauete mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge,
5. ich machte mir Gärten und Lustgärten, und pflanzte Bäume darin von allerlei Frucht;
6. ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu wässern.
7. Ich kaufte Knechte und Mägde, und hatte Hausgeborne; auch hatte ich großes Besitzthum von Großvieh und Kleinvieh, mehr denn alle, die vor mir gewesen zu Jerusalem.
8. Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Schätze der Könige und Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen, und Wollust der Menschenkinder, Weib und Weiber.
9. Und ich ward groß und nahm zu, mehr denn alle, die vor mir gewesen zu Jerusalem. Auch meine Weisheit blieb mir.
10. Und alles, was meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich hielt mein Herz von keiner Freude ab, denn mein Herz freuete sich in all meiner Mühe, und das war mein Theil von all meiner Mühe.
11. Und ich wandte mich zu all meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich zu wirken mich gemühet: siehe, das alles war Eitelkeit und Plage des Geistes, und darin war kein Gewinn unter der Sonne.
12. Und ich wandte mich, zu beschauen Weisheit und Unsinn und Thorheit; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Das, was man schon längst gethan hat.
13. Und ich sah, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, wie das Licht einen Vorzug hat vor der Finsterniß.
14. Die Augen des Weisen sind in seinem Kopfe, und der Thor wandelt in der Finsterniß; und auch erkannte ich, daß einerlei Geschick ihnen allen begegnet.
15. Und ich sprach in meinem Herzen: Nach dem Geschick des Thoren wird es auch mir begegnen, und warum bin ich denn so gar weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen, daß auch das Eitelkeit sei.
16. Denn da wird kein Gedächtniß dem Weisen sammt dem Thoren sein ewiglich, weil schon längst alles vergessen ist in zukünftigen Tagen; und ach! es stirbt der Weise sammt dem Thoren.
17. Und ich haßte das Leben; denn das Werk schien mir übel, das unter der Sonne gethan wird; denn alles ist Eitelkeit und Plage des Geistes.
18. Und ich haßte alle meine Mühe, womit ich mich gemühet unter der Sonne, weil ich dieselbe hinterlassen sollte dem Menschen, der nach mir sein wird.
19. Und wer weiß, ob er weise oder thöricht sein wird? Gleichwol wird er herrschen über alle meine Mühe, womit ich mich gemühet, und worin ich weise gewesen unter der Sonne. Auch das ist Eitelkeit.
20. Da wandte ich mich, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all der Mühe, womit ich mich gemühet unter der Sonne.
21. Denn da ist ein Mensch, deß Mühe mit Weisheit und mit Kenntniß und mit Tüchtigkeit ist, und doch wird er sie einem Menschen als sein Erbtheil übergeben, der sich nicht damit gemühet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Uebel.
22. Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und für die Mühsal seines Herzens, womit er sich gemühet unter der Sonne?
23. Denn alle seine Tage sind Kummer, und sein Geschäft ist Verdruß; selbst nicht des Nachts ruhet sein Herz. Auch das ist Eitelkeit.
24. Es ist nichts Gutes für den Menschen, denn daß er esse und trinke und seine Seele Wohlfart schauen lasse bei seiner Mühe; auch habe ich gesehen, daß dies von der Hand Gottes ist.
25. Denn wer kann essen und wer kann genießen, außer mir?
26. Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, giebt er Weisheit und Erkenntniß und Freude, aber dem Sünder giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, damit er es dem gebe, der ihm wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und Plage des Geistes.


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