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المعرفه ساحة • 1. Buch Mose 31 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 عنوان المشاركة: 1. Buch Mose 31 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
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1. Buch Mose 31 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und er hörte die Worte der Söhne Labans, welche sprachen: Jakob hat alles genommen, was unsers Vaters war, und von dem, was unsers Vaters war, hat er all diesen Reichtum geschafft.
2. Und Jakob sah das Angesicht Labans, und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und vorgestern.
3. Und Jehova sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und in deine Verwandtschaft, und ich will mit dir sein.
4. Und Jakob sandte hin und rief Rahel und Lea auf's Feld zu seiner Heerde
5. und sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und vorgestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
6. Und ihr wisset, daß ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.
7. Und euer Vater hat mich getäuscht und hat meinen Lohn verändert zehn Mal; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Uebles zu thun.
8. Wenn er so sprach: Die gesprenkelten sollen dein Lohn sein, da gebaren alle die Heerden gesprenkelte; und wenn er so sprach: Die bunten sollen dein Lohn sein, da gebaren alle die Heerden bunte.
9. Und Gott hat das Vieh eures Vaters genommen und mir gegeben.
10. Und es geschah zur Brunstzeit der Heerde, da hob ich meine Augen auf und sah im Traume, und siehe, die Böcke, welche die Heerde besprangen, waren bunt, gesprenkelt und getüpft.
11. Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traume: Jakob! Und ich sprach: Hier bin ich!
12. Und er sprach: Hebe doch deine Augen auf und siehe, alle die Böcke, welche die Heerde bespringen, sind bunt, gesprenkelt und getüpft, denn ich habe alles gesehen, was Laban dir thut.
13. Ich bin der Gott von Bethel, wo du das Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde gelobt hast. Nun mache dich auf, ziehe aus diesem Lande und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft.
14. Und Rahel und Lea antworteten und sprachen zu ihm: Haben wir denn noch Theil und ein Erbe im Hause unsers Vaters?
15. Sind wir nicht als Fremde von ihm geachtet? Denn er hat uns verkauft und hat sogar stets unser Geld verzehrt.
16. Denn aller Reichthum, den Gott unserm Vater entrissen hat, ist unser und unserer Kinder; und nun thue alles, was Gott zu dir geredet hat.
17. Und Jakob machte sich auf und hob seine Söhne und seine Weiber auf die Kameele,
18. und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigenthums, das er erworben hatte in Padan-Aram, um zu Isaak, seinem Vater, zu kommen in das Land Kanaan.
19. Und Laban war gegangen, seine Schafe zu scheren. Und Rahel stahl die Teraphim, die ihr Vater hatte.
20. Und Jakob hinterging Laban, den Syrer, indem er ihm nicht kund that, daß er flöhe.
21. Und er floh und alles, was er hatte; und er machte sich auf und setzte über den Strom, und richtete sein Angesicht nach dem Gebirge Gilead.
22. Und am dritten Tage ward dem Laban berichtet, daß Jakob geflohen sei.
23. Und er nahm seine Brüder mit sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Gebirge Gilead.
24. Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traume des Nachts, und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht redest weder Gutes noch Böses!
25. Und Laban erreichte Jakob, und Jakob hatte sein Zelt aufgeschlagen auf dem Gebirge, auch Laban schlug es auf mit seinen Brüdern auf dem Gebirge Gilead.
26. Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du gethan, daß du mich hintergangen und hast meine Töchter weggeführt, wie Kriegsgefangene?
27. Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen, und hast mir's nicht kund gethan, daß ich dich geleitet hätte mit Freuden und mit Gesängen, mit Pauke und mit Laute,
28. und hast mir nicht zugelassen, meine Söhne und meine Töchter zu küssen? Nun, du hast thöricht gethan.
29. Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Uebles zu thun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich mit Jakob zu reden weder Gutes noch Böses!
30. Und nun, du bist ja gegangen, weil du dich so sehr sehntest nach dem Hause deines Vaters; warum hast du meine Götter gestohlen?
31. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich mich fürchtete; denn ich dachte: ... daß du mir nicht deine Töchter mit Gewalt entrissest.
32. Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unsern Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wußte nicht, daß Rahel sie gestohlen hatte.
33. Und Laban ging in das Zelt Jakobs, und in das Zelt Lea's und in das Zelt der beiden Mägde und fand nichts; und er ging aus dem Zelte Lea's und kam in das Zelt Rahels.
34. Rahel aber hatte die Teraphim genommen und sie unter einen Kameelsattel gethan; und sie saß darauf. Und Laban durchtastete das ganze Zelt und fand nichts.
35. Und sie sprach zu ihrem Vater: Es entbrenne nicht der Zorn in den Augen meines Herrn, daß ich nicht kann aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Weiber Weise. Und er durchsuchte und fand die Teraphim nicht.
36. Da entbrannte Jakob und haderte mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen, was meine Sünde, daß du mir so hitzig nachgesetzt haßt?
37. Da du all mein Hausgeräth durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Geräthe deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, und laß sie richten zwischen uns beiden.
38. Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht verworfen, und die Widder deiner Heerde habe ich nicht gegessen.
39. Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es büßen müssen; von meiner Hand hast du's gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tag oder gestohlen bei Nacht.
40. Es war mit mir also: des Tages verzehrte mich die Hitze und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.
41. Schon bin ich die zwanzig Jahre in deinem Hause gewesen; ich habe dir vierzehn Jahre gedient um deine beiden Töchter und sechs Jahre um deine Heerde, und du hast meinen Lohn verändert zehn Mal.
42. Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen wäre, gewiß, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen, und hat gestern Nacht entschieden.
43. Und Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter und die Söhne sind meine Söhne, und die Heerde ist meine Heerde und alles, was du siehest, das ist mein; aber meinen Töchtern, was kann ich ihnen heute thun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?
44. Und nun komm, laß uns einen Bund machen, ich und du, und er sei ein Zeugniß zwischen mir und dir.
45. Und Jakob nahm einen Stein und richtete ihn auf zu einem Denkmal.
46. Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und aßen daselbst auf dem Haufen.
47. Und Laban nannte ihn Jegar Sahadutha, und Jakob nannte ihn Galed.
48. Und Laban sprach: Dieser Haufe sei heute ein Zeuge zwischen mir und dir; darum nannte man seinen Namen Galed,
49. und Mizpa, weil er sprach: Jehova sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einer vor dem andern verborgen sein werden,
50. wenn du meine Töchter beleidigen und wenn du Weiber nehmen solltest zu meinen Töchtern. Kein Mensch ist bei uns; siehe, Gott wird Zeuge sein zwischen mir und dir.
51. Und Laban sprach zu Jakob: Siehe, dieser Haufe, und siehe, das Denkmal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir:
52. dieser Haufe sei Zeuge, und das Denkmal ein Zeugniß, daß weder ich über diesen Haufen hinausgehe zu dir, noch daß du über diesen Haufen und dieses Denkmal hinausgehest zu mir zum Bösen.
53. Der Gott Abrahams und der Gott Nahors richte zwischen uns, der Gott ihres Vaters. Und Jakob schwur bei der Furcht seines Vaters Isaak.
54. Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Gebirge und lud seine Brüder ein, das Brod zu essen; und sie aßen das Brod und übernachteten auf dem Gebirge.
55. Und Laban stand des Morgens früh auf und küßte seine Söhne und seine Töchter, und segnete sie; und Laban zog hin und kehrte zurück an seinen Ort.


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