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 Betreff des Beitrags: Hebräer 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 07:36 
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Registriert: Dienstag 22. Mai 2018, 00:16
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Hebräer 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Deswegen lasset auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, ablegen jegliche Bürde und die leicht umstrickende Sünde und mit Ausharren laufen den uns vorliegenden Wettlauf,
2. hinschauend auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, und der Schande nicht achtete, und sitzet zur Rechten auf dem Throne Gottes.
3. Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.
4. Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend, bis auf’s Blut widerstanden,
5. und habt des Zuspruchs vergessen, der zu euch spricht als zu Söhnen: „Mein Sohn! achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst;
6. denn wen der Herr liebt, den züchtigt er, und er geißelt jeden Sohn, den er aufnimmt“.
7. Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so handelt Gott mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8. Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle theilhaftig geworden, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9. Zudem hatten wir auch die Väter unsers Fleisches zu Züchtigern, und scheueten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterworfen sein, und leben?
10. Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit theilhaftig werden.
11. Jede Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; hernach aber giebt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
12. Deshalb, „richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Kniee,
13. und machet gerade Bahn für eure Füße“! „auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde“.
14. Jaget dem Frieden nach mit allen und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn schauen wird;
15. und sehet zu, daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, daß nicht eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele durch diese verunreinigt werden.
16. Daß nicht jemand ein Hurer oder ein Ungöttlicher sei wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte;
17. denn ihr wisset, daß er auch nachher, da er den Segen erben wollte, verworfen ward, (denn er fand keinen Platz für die Buße,) obgleich er ihn sehr mit Thränen suchte.
18. Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, und zum Dunkel und Finsterniß und Sturm,
19. und dem Posaunenschall, und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,
20. (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten ward: „Und wenn ein Thier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden“.
21. Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses sagte: „Ich bin voll Schrecken und Zittern“,)
22. sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion; und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden Engeln,
23. der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgebornen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
24. und zu Jesu, dem Mittler des neuen Bundes; und zu dem Blute der Besprengung, das besseres redet denn Abel.
25. Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die Aussprüche gab: wie vielmehr wir, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln redet?
26. dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen, sagend: „Noch einmal werde ich bewegen nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel“.
27. Aber dieses „Noch einmal“ deutet an die Verwandlung der Dinge, die erschüttert werden, als die, welche gemacht sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.
28. Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, so lasset uns die Gnade festhalten, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mit Ehrfurcht und Frömmigkeit.
29. „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer“.


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