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Wissen Forum • Jeremia 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Betreff des Beitrags: Jeremia 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2023, 02:19 
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Registriert: Dienstag 22. Mai 2018, 00:16
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Jeremia 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Jehova sprach zu mir: Wenn gleich Mose und Samuel vor mir ständen, so würde meine Seele sich nicht wenden zu diesem Volke. Treibe sie weg von meinem Angesicht, und laß sie hingeben.
2. Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen werden: Wohin sollen wir gehen? so sollst du zu ihnen sprechen: So spricht Jehova: Wer zum Tode bestimmt ist, gehe zum Tode; und wer zum Schwerte, zum Schwerte; und wer zum Hunger, zum Hunger; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
3. Denn ich werde sie heimsuchen mit vier Arten von Strafen, spricht Jehova: Mit dem Schwert zum Würgen, und mit Hunden zum Umherschleifen, und mit dem Gevögel des Himmels und dem Gethier der Erde zum Fressen und zum Verderben.
4. Und ich will sie zur Zerrüttung übergeben allen Königreichen der Erde, um Manasse's willen, des Sohnes Hiskia's, des Königs von Juda, wegen dessen, was er zu Jerusalem gethan hat.
5. Denn wer wollte deiner schonen, Jerusalem, und wer wollte Mitleiden mit dir haben, und wer wollte sich wenden, dich nach deinem Wohlergehen zu fragen?
6. Du hast mich verlassen, spricht Jehova, du bist zurückgegangen; und ich werde meine Hand wider dich ausstrecken und dich verderben; ich bin des Gereuens müde geworden.
7. Und ich will sie worfeln mit einer Wurfschaufel in den Thoren des Landes; ich habe mein Volk kinderlos gemacht und vernichtet; sie sind von ihren Wegen nicht umgekehrt.
8. Ihrer Witwen sind mir mehr geworden denn Sand der Meere, ich habe ihnen über die Mutter der jungen Mannschaft einen Verwüster gebracht am Mittag; ich habe plötzlich auf sie fallen lassen Angst und Schrecken.
9. Sie, die sieben gebar, ist schwach geworden, sie hat ihre Seele ausgehaucht; ihre Sonne ist untergegangen, da es noch Tag war; sie ist beschämt und schamroth geworden. Und ihren Ueberrest will ich dem Schwerte überliefern angesichts ihrer Feinde, spricht Jehova.
10. „Wehe mir, meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Haders und einen Mann des Zankes dem ganzen Lande! Ich habe nicht auf Wucher gegeben, auch habe ich von niemandem Wucher bekommen; doch flucht mir ein jeglicher von ihnen.“
11. Jehova sprach: Wenn nicht dein Ueberrest zum Guten sein soll, wenn ich nicht zur Zeit des Unglücks und zur Zeit der Bedrängniß den Feind dir entgegen kommen lasse .... !
12. Wird auch Eisen, das Eisen des Nordens, und Erz zerbrechen?
13. Dein Vermögen und deine Schätze will ich zum Raube geben ohne Kaufpreis, und das um all deiner Sünden willen und in allen deinen Grenzen.
14. Und ich will dich mit deinen Feinden hinüberführen in ein Land, das du nicht kennest; denn ein Feuer ist angezündet in meinem Zorn, es wird über euch entbrennen.
15. Jehova, du weißt es; gedenke meiner und besuche mich, und räche mich an meinen Verfolgern! Raffe mich nicht hin nach deiner Langmuth, wisse, daß ich um deinetwillen Schmach trage!
16. Waren deine Worte vorhanden, ich habe sie gegessen, und dein Wort ist mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens gewesen, denn dein Name ist über mich angerufen; Jehova, Gott der Heerscharen.
17. Ich saß nicht im Rathe der Spötter und frohlockte; deiner Hand wegen saß ich allein, denn du hast mich mit Grimm erfüllt.
18. Warum ist mein Schmerz immerwährend, und mein Schlag sehr schmerzlich? Er weigert sich, geheilt zu werden; solltest du mir ganz und gar sein wie eine trügerische Quelle, wie Wasser, die nicht beständig sind?
19. Darum, so spricht Jehova: Wenn du umkehrst, so will ich dich umkehren lassen, du sollst vor mir stehen; und wenn du das Köstliche absonderst vom Schlechten, so sollst du wie mein Mund sein. Sie sollen zu dir umkehren, aber du sollst nicht zu ihnen umkehren.
20. Denn ich habe dich diesem Volke zu einer ehernen festen Mauer gestellt; und sie werden wider dich streiten, aber dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, dich zu erretten und dich zu befreien, spricht Jehova;
21. ja, ich werde dich befreien aus der Hand der Bösen, und dich erlösen aus der Faust der Gewaltigen.


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